Meine Dialyse.
Diagnose Dialyse
Unsere Nieren arbeiten rund um die Uhr. Nach der Diagnose terminale Niereninsuffizienz kann die Dialyse ihre Aufgaben teilweise übernehmen und den Körper von Giftstoffen und überschüssiger Flüssigkeit befreien. Nutzen Sie diese nachfolgenden Informationen und lernen Sie die Funktion der Nieren und die verschiedenen Dialysearten besser kennen.
Was haben die Nieren mit der Dialyse zu tun?
Die Nieren: Unsere unsichtbaren Helfer
Jeder Mensch hat normalerweise zwei bohnenförmige Nieren, die rund um die Uhr auf Hochtouren arbeiten. Ihre Hauptaufgabe: das Blut von „giftigen“ Stoffen zu befreien. Dazu zählen vor allem Substanzen, die wir mit der Nahrung aufnehmen, die unserem Körper aber in hohen Konzentrationen schaden würden. Auch Arzneimittel oder Umweltgifte werden über die Nieren herausgefiltert und mit dem Urin ausgeschieden.
Die Funktion der Nieren geht aber weit über das Herausfiltern und der Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten, Elektrolyten (Salze) und überschüssiger Flüssigkeit hinaus. Die Nieren sind zusätzlich für die Bildung von Hormonen, das Ausscheiden von nicht in den Nieren gebildeten Hormonen und die Erhaltung des körpereigenen Stoffgleichgewichts verantwortlich. Wenn die Nieren nicht mehr richtig arbeiten, kann es daher zu einem vielschichtigen Krankheitsbild kommen.
Niereninsuffizienz: Wenn die Nieren nicht mehr richtig arbeiten
Wird eine Niereninsuffizienz in einem früheren Stadium diagnostiziert, wird der Nierenfacharzt zunächst versuchen, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen oder aufzuhalten.
- Häufigste Ursachen sind Diabetes, langjährig hoher Blutdruck, eine chronische Nierenentzündung oder Zystennieren.
- Durch eine plötzliche Mangeldurchblutung der Nieren, welche durch unerwartet hohen Blutverlust oder überraschenden Blutdruckabfall eintreten kann.
- Auch eine Vergiftung oder ein Allergie-Schaden kann eine Niereninsuffizienz verursachen.
Warum hilft die Dialyse bei Nierenversagen?
Der Ablauf und die Funktion einer Dialyse
In Dialyseeinrichtungen sind Behandlungsteams vor Ort, die Ihnen zur Seite stehen und sich um Ihr Wohlbefinden kümmern. Denn Sie und Ihr Partner oder Ihre Familie sind jetzt am wichtigsten – je mehr über die Behandlung bekannt ist, desto mehr Unterstützung ist möglich, um optimale Behandlungsergebnisse zu erzielen.
Erreicht die Nierenerkrankung das Stadium der terminalen Niereninsuffizienz, verlieren die Nieren ihre Funktionsfähigkeit. Medikamente und ein bewusster Lebensstil können die auftretenden Folgen sowie Beschwerden nicht mehr ausgleichen. Eine Nierenersatztherapie, wie die sogenannte Dialyse, wird dringend erforderlich. Bei der Dialyse übernehmen technische Hilfsmittel die Filterfunktion der ausgefallenen Nieren. Sie befreien das Blut von gefährlichen Stoffen und überschüssigem Wasser und leiten das gereinigte Blut dem Körper wieder zu. In wenigen Stunden wird durch die Dialyse so das Blut gereinigt – eine Leistung, für die gesunde Nieren täglich 24 Stunden arbeiten.
- Eine gesunde Niere filtert und reinigt das Blut täglich 24 Stunden – das entspricht 168 Stunden pro Woche! Durch die Dialysebehandlung muss diese Leistung hingegen in circa 12 bis 15 Stunden – je nach Verfahren – ersetzt werden.
Wie genau reinigt die Dialyse das Blut?
Die unterschiedlichen Dialyseverfahren funktionieren nach dem gleichen Prinzip:
Das Blut wird mittels Diffusion über eine Membran gefiltert. Eine Diffusion kommt dann zustande, wenn sich Teilchen verschiedener Stoffe bewegen und es dadurch zu einer Durchmischung kommt. Ein vergleichbares Beispiel ist Tinte: Sobald man Tinte in ein Glas Wasser gibt, verteilt sich diese nach und nach von selbst im Wasser. Durch die ständige Bewegung von Wasser und Tinte vermischen sich die Flüssigkeiten.
Da die Dialyse lediglich die Filter- und Ausscheidungsfunktion der Nieren, nicht aber die Bildung von Hormonen übernimmt, sind neben der Dialyse meist zusätzlich Medikamente nötig. Auch werden beispielsweise wasserlösliche Vitamine durch die Hämodialyse entfernt, die ebenfalls nach der Dialysebehandlung medikamentös ersetzt werden müssen.
Wichtig:
- Die künstlichen Verfahren können die Aufgaben der Nieren nicht in vollem Umfang ersetzen, sondern nur annähernd kompensieren. Lediglich die Entgiftung, Entsäuerung und Wasserausscheidung kann die Dialysemaschine übernehmen. Weitere Aufgaben, wie etwa die Regulation des Blutdrucks oder die Bildung von Hormonen, müssen durch Medikamente unterstützt werden.
Dialyse ist nicht gleich Dialyse: Verfahren im Vergleich
Mediziner unterscheiden hier zwischen verschiedenen Techniken: die Hämodialyse und die Bauchfelldialyse (= Peritonealdialyse). Bei der Hämodialyse wird das Blut außerhalb des Körpers mit Hilfe einer Maschine „gewaschen“. Bei der Peritonealdialyse wird die Filterfunktion der Nieren innerhalb des Körpers durch das Bauchfell ersetzt. Welche Behandlungsmethode die für Sie geeignete ist, besprechen Sie am besten mit dem behandelnden Arzt oder Nephrologen.
Wie ist der Ablauf?
Das Blut wird außerhalb des Körpers gewaschen. Diese Behandlungsart befreit das Blut von Stoffwechselendprodukten, überschüssigen Salzen und Flüssigkeiten. Das gereinigte Blut wird anschließend wieder dem Körper zugeführt.
Wie ist der Ablauf?
Das Bauchfell umgibt als natürliche Filtermembran den gesamten Bauchraum und ist bis zu zwei Quadratmeter groß.
Über einen dünnen, operativ eingesetzten, Schlauch (Katheter) wird die Dialyseflüssigkeit in den Bauchraum gefüllt. Sie verbleibt dort über mehrere Stunden. Aus dem Körper gelangen so Giftstoffe und überschüssige Flüssigkeit in die Dialyselösung. Der Beutelwechsel erfolgt manuell durch den Patienten (CAPD: kontinuierliche ambulante Peritonealdialyse).
Beim automatischen Verfahren für die Peritonealdialyse (APD = automatisierte Peritonealdialyse) wird mit Hilfe einer Maschine (Cycler) die Bauchfelldialyse über Nacht im Schlaf durchgeführt.
In Schulungen erklärt das Fachpersonal, wie die Peritonealdialyse-Behandlung selbstständig sicher durchgeführt wird.
Wie häufig findet die Behandlung statt?
Meistens suchen die Patienten das Dialysezentrum dreimal pro Woche für jeweils vier bis fünf Stunden auf.
Einige Zentren bieten auch über Nacht laufende Dialyse-Sitzungen an oder Heimhämodialyse (Glossarverlinkung und Erklärung).
Wie häufig findet die Behandlung statt?
Um eine effiziente Filterleistung zu gewährleisten, wechseln die meisten Patienten die Dialysierflüssigkeit rund vier Mal am Tag selbstständig. Beim automatischen Verfahren wird der Wechsel von einem Cycler über Nacht übernommen oder im Zentrum durchgeführt (IPD) (Glossarverlinkung und Erklärung).
Warum ist große Eigenverantwortung wichtig?
Es ist absolut wichtig, die Hämodialyse regelmäßig durchzuführen und die Dialysetermine einzuhalten.
Prinzipiell ist es möglich, die Dialyse auch zu Hause selbst durchzuführen (Heimhämodiayse). Dies erfordert jedoch Schulung, gewisse räumliche Voraussetzungen und eine große Eigenverantwortung.
Warum ist große Eigenverantwortung wichtig?
Da die Bauchfelldialyse-Behandlung auch zuhause möglich ist, ermöglicht sie den Patienten eine gewisse räumliche und zeitliche Unabhängigkeit – verlangt zugleich aber große Eigenverantwortung und Verlässlichkeit. Aufgrund medizinischer und platztechnischer Gründe ist dieses Verfahren daher nicht für alle Betroffenen gleichermaßen geeignet. Darüber hinaus ist die Methode nicht auf unbegrenzte Zeit einsetzbar.
Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein?
Um das Blut einfach entnehmen zu können und nach der Reinigung dem Körper wieder zurückzuführen, ist ein Zugang zu den Blutgefäßen – meist am Unterarm – nötig.
Es gibt hierfür drei Grundtypen:
- den Shunt = Fistel (Verbindung einer Arterie mit einer Vene, AV-Fistel) (bester Gefäßzugang)
- die AV-Gefäßprothese – eine arteriovenöse Gefäßprothese ist ein Kunststoffschlauch
- den Venenkatheter.
Je nach Typ ist bspw. beim Shunt ein sogenanntes Shunt-Training zur Verbesserung der Funktionsfähigkeit notwendig.
Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein?
Für dieses Verfahren wird chirurgisch ein Katheter in den Bauchraum gelegt. Der kleine Einschnitt erfolgt meist linksseitig knapp oberhalb des Bauchnabels. Das Katheter-Ende, das im Bauchraum liegt, hat viele kleine Öffnungen, durch die die Dialyseflüssigkeit fließen kann; das andere Ende ist außen am Körper sichtbar und wird nach der Behandlung wieder mit einer sicheren Verschlusskappe versehen. Über diesen Katheter wird die Dialyseflüssigkeit in die Bauchhöhle geleitet und auch wieder ausgeleitet.
Wenn der Katheter gelegt wird, bleibt der Patient noch einige Tage im Krankenhaus. Er trainiert in dieser Zeit die eigenständige Durchführung der Peritonealdialyse oder erlernt dies ambulant in seinem ambulanten Nierenzentrum.
- Ziehen Sie sich etwas Bequemes an, denn Sie sind für mehrere Stunden an den Dialysator angeschlossen.
- Den punktierten Arm sollten Sie bequem und ruhig lagern und so wenig wie möglich bewegen.
- Wenn Sie während einer Dialysesitzung zur Toilette müssen, kann die Behandlung zur Not kurz unterbrochen werden. Wenden Sie sich in diesem Fall einfach an das Pflegepersonal und teilen Sie Ihre Bedürfnisse ruhig mit.
- Klären Sie vorab, ob es während der Dialysebehandlung vor Ort möglicherweise eine Kleinigkeit zu essen gibt.
- Bringen Sie sich etwas zum Lesen mit.
- Nutzen Sie die vorhandenen TV- oder Radioanschlüsse, eventuell WLAN-Angebote
- Tauschen Sie sich mit anderen Patienten aus.
- Nehmen Sie, falls möglich, spezielle Bewegungsangebote in Anspruch.
Wie bei allen medizinischen Behandlungen besteht auch bei der Hämodialyse die Möglichkeit, dass Nebenwirkungen auftreten können, wie beispielsweise:
- Muskelkrämpfe
- Schwindel, Übelkeit oder Mattigkeit durch Absinken des Blutdrucks
- Erschöpfung nach der Behandlung
- Selten allergische Reaktionen auf die Schlauchmaterialien der Dialyseapparatur
Das Pflegepersonal ist vor Ort für Sie da und begleitet Sie durch die Behandlung. Teilen Sie sich jederzeit mit und äußern Sie Wünsche oder auch Ihre Ängste.
Mögliche Nebenwirkungen bei Dialyse-Patienten können sich folgendermaßen äußern:
- Die hier dargestellten Informationen wurden gemeinsam mit Experten und Pflegekräften entwickelt, wodurch die Inhalte fachlich geprüft sind und eine erste Orientierung geben können. Die bereitgestellten Informationen auf der Website können jedoch nicht einen persönlichen Termin beim Arzt ersetzen.
FAQs:
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Wenn Sie sich für das Verfahren der Hämodialyse entschieden haben, bekommt Ihr Körper Zeit, sich an diese medizinische Behandlung zu gewöhnen: Die ersten drei Sitzungen werden als Andialyse bezeichnet und finden unter besonders schonenden Bedingungen statt. Beim ersten Mal werden Sie vom Dialysepersonal in Empfang genommen. Es wird Ihnen ein Dialyseplatz, eine Liege oder ein Bett, zugewiesen. Später werden Sie in aller Regel einen festen Platz haben. Die weiteren Behandlungen werden in der Regel dreimal pro Woche, entweder Montag – Mittwoch – Freitag oder Dienstag – Donnerstag – Samstag über jeweils ca. vier Stunden oder länger stattfinden. Die Anfangszeiten und die genauen Dialysetage legen Sie gemeinsam mit dem Pflegepersonal fest. Man wird sich bemühen, Ihre Wünsche möglichst zu berücksichtigen. Dies kann am Anfang noch schwierig sein, vielleicht dauert es noch etwas, bis Ihre Wunschtage und Zeiten eingerichtet werden können.
Kann an den Dialysetagen nicht gearbeitet werden, besteht bei bescheinigter Arbeitsunfähigkeit Anspruch auf Krankengeld. Die Tage werden aber auf den Krankengeldanspruch von insgesamt 78 Wochen angerechnet. Wird nur ein Teil des Arbeitstages für die Dialyse benötigt, gibt es die Möglichkeit einer Art Ersatz des Verdienstausfalls im Sinn von „ergänzenden Leistungen zur Rehabilitation“. Hierzu sollten Sie auf jeden Fall ein klärendes Gespräch mit der Krankenkasse suchen; die Handhabung ist teilweise unterschiedlich.
Der reine Vorgang des Blutwaschens ist schmerzfrei. Je nach Behandlungsverfahren muss zunächst jedoch auf operativem Weg ein Shunt gelegt werden, was schmerzhaft ist. Dadurch wird ein sogenannter Wundschmerz ausgelöst, der individuell empfunden werden kann. Auch können eventuell geringe Schmerzen bei der späteren Shuntpunktion auftreten. Eine Dialyse stellt eine erhebliche Belastung für den Körper dar. Es können Nebenwirkungen wie Muskelkrämpfe, Blutdruckabfall, Übelkeit bis hin zu Erbrechen, Kopfschmerzen, allergische Reaktionen sowie Juckreiz auftreten. Jedoch kann diesen Nebenwirkungen gut mit zusätzlichen Medikamenten entgegengewirkt werden.
Wer mittels einer Dialyse behandelt wird, darf unter bestimmten Voraussetzungen ein Kraftfahrzeug der Gruppe 1 (bis 3,5 Tonnen) führen. Dies setzt jedoch voraus, dass es keine Komplikationen oder Begleiterscheinungen gibt, die das sichere Führen eines Fahrzeugs beeinträchtigen könnten. Deshalb ist es notwendig, nach der Andialyse und einer problemlosen Beobachtungszeit eine positive Begutachtung ärztliche Einschätzung des Dialysearztes zu erhalten, welche mit weiterer ständiger ärztlichen Betreuung und Kontrolle einhergeht.
Es ist zu beachten, dass die andauernde Notwendigkeit einer Dialyse mit einem Behinderungsgrad von 100 GdB (schwere Behinderung) eingestuft werden kann. Dies wiederum bedeutet, dass Dialysepatienten Anspruch auf diverse Vergünstigungen, u.a. die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel oder Fahrdienste, haben.
Die Dialyse reinigt das Blut von Schadstoffen, die normalerweise von den Nieren gefiltert werden. Da die Nieren 24 Stunden arbeiten, die Dialysebehandlung allerdings nur 3 – 4 Mal pro Woche stattfindet, ist es notwendig die Aufnahme von Schadstoffen möglichst gering zu halten um das eigene Wohlbefinden zu unterstützen. Insbesondere ist darauf zu achten, ausreichend Kalorien sowie Eiweiß zu sich zu nehmen und gleichzeitig Lebensmittel mit Kalium, Phosphat und Kochsalz nach Möglichkeit zu vermeiden. Auch bei der Aufnahme von Flüssigkeiten gilt die Besonderheit, diese niedrig zu halten. Ärzte, Fachbroschüren sowie Angebote von Dialysezentren sind hierbei wertvolle Informationsquellen. Einige Dialysezentren bieten zudem umfangreiche Ernährungsberatungen an.
Kalium ist einer der Stoffe die nach Möglichkeit von Dialysepatienten gemieden werden sollten. Da Kalium wasserlöslich ist, kann sein Anteil durch Wässern der Lebensmittel reduziert werden. Hierfür sollte das kleingeschnittene Obst bzw. Gemüse für 3 – 5 Stunden in ausreichend Wasser (lauwarm) liegen. Zu beachten ist, dass das Wasser vor dem Kochen gewechselt werden sollte, da das gelöste Kalium sich nun darin befindet. Des Weiteren kann der Kaliumgehalt von Obst und Gemüse durch Garen im Wasserbad um ein Drittel reduziert werden. Hierfür wird das Obst bzw. Gemüse zunächst möglichst klein geschnitten, um die vom Wasser berührte Fläche zu vergrößern und dann in reichlich Wasser auf 70 Grad Celsius erhitzt um dann langsam abzukühlen. Alternativ kann tiefgekühltes Gemüse/Obst (1/3 weniger Kalium als frisches Gemüse/Obst) oder möglichst ungesüßtes Konservenobst bzw. Gemüse (30 – 50 % weniger Kalium im Vergleich zu frischem Obst/Gemüse) genutzt werden.
Sollten Sie während der Dialyse das Bedürfnis haben die Toilette aufzusuchen, dann ist das
kein Problem. Lassen Sie das anwesende Fachpersonal Bescheid wissen, dann kann die
Dialysebehandlung hierfür kurz unterbrochen werden.
Ohne eine Nierenersatztherapie – die Dialyse oder eine Nierentransplantation – ist das Nierenversagen, also die terminale Niereninsuffizienz, lebensbedrohlich und der Körper vergiftet sich quasi selbst. Da die Stoffwechselendprodukte, Mineralstoffe und überschüssige Flüssigkeit nun nicht mehr ausgeschieden werden, kommt es zu einer schädlichen Ansammlung der harnpflichtigen Substanzen im Blut, medizinisch Urämie genannt. Es kann besonders durch zu hohe Kaliumwerte im Blut zu lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen kommen, wenn die festgesetzten Dialysebehandlungen ausgelassen werden.
Glossar:
Komplexe Fachbegriffe – einfach erklärt: